Ein bisschen Ostergeist

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Eigentlich hat die Homöopathie schon genug Gegner, gerade war wieder ein Beitrag im Fernsehen zu schauen, der uns nicht freundlich gesonnen war.
Aber anstatt das gemeinsam fröhlich zu ignorieren, brauchen die HomöopathInnen gar keine Widersacher von außen, wir haben ja uns!
Es war mir immer ein Rätsel, warum so viele Strömungen in der Homöopathie gegeneinander kämpfen.
Da sind die Klassiker (Lycopodium), die oft in erschütternder Weise über alle herziehen, die es nicht genau – aber verdammt noch mal ganz genau – wie Hahnemann machen...
Und dann noch so viele Schulen, wo es immer Streiter für „das einzig Wahre“ in der Homöopathie gibt.
Das habe ich schon überall erlebt, bei Sankaran (Pulsatilla),
Seghal (Arsen),
den Miasmatikern (Kalium carb.),
und auch bei der prozessorientierten Homöopathie (Medorrhinum).
Und nicht zu vergessen, zwischen Ärzten und Heilpraktikern.
Wäre es nicht wunderbar, wenn alles seinen Ort hätte?
Alle Richtungen in der Homöopathie und die Naturheilkunde in der Medizin?
Ich jedenfalls glaube fest daran, dass alles seinen guten Ort findet und habe mir fest vorgenommen bei mir selbst darauf mehr zu achten...

Lächelnd

Schöne Ostern Allen,

Eure Philyra

 

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