Was macht unsere Homöopathie so spannend?

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Im Radio läuft diese Woche unser Spot „...so aufregend, wie ein Krimi“.

Warum haben wir dieses Motiv gewählt?

Wenn mich jemand fragt, was denn die Prozessorientierte Homöopathie ausmacht, dann gibt es natürlich viele Möglichkeiten unsere Besonderheiten zu erklären. Das erste, was ich aber immer sage, ist: „Wir sind nie langweilig!“

Insbesondere das Darstellen der ‚Arzneimittelbilder’ - wir nennen sie ‚Arzneimittelwesen’ -
heißt in der Prozessorientierten Homöopathie, dass die Mittel fühlbar/greifbar in den Raum gestellt werden. Ein Unterricht, der aus dem schlichten aufzählen von Symptomen besteht, kann schnell als Schlafmittel fungieren. Wenn ich aber in den Raum komme, und das Mittel verkörpere, wird es sofort spannend. Als „Sulfur“ komme ich zu spät, habe den Pullover verkehrt herum an und lasse es gemütlich angehen. Als „Nux Vomica“ bin ich pünktlich, gut vorbereitet und versichere den Schülerinnen, dass jede, die zu spät kommt im Leben versagen wird.
Als „Pulsatilla“ verteile ich Gummibärchen und rede erst einmal über das Glück Kinder zu haben.

Die Reaktion der Zuhörerinnen ist dabei Teil des Prozesses: „Warum macht mich das eine Arzneimittel wütend, ein anderes fröhlich?“ Im Spiegel dieser Mittel arbeiten wir immer auch an uns selbst. Wir lernen Homöopathie und finden gleichzeitig immer wieder neue Dinge über uns heraus - und gibt es etwas Spannenderes?

Viele wundervolle Prozesse wünscht
Eure Philyra

 

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